I. Allgemeine Eindrücke
I. 1. Kleinigkeiten am Rande
I. 2. Museumsstück
I. 3. Sumpf
I. 4. Seifenblasen
I. 5. Der feine Unterschied
I. 6. Leergut
II. Konkrete Fragen
II. 1. Mythos
II. 2. Rechenkunst
II. 3. Konsequente Inkonsequenz I
Theologen- Theorie
Laien-Kommentar
Kirchliche Praxis
Kirche und `Welt`
II. 4. Das 'Urwort des Seins'
II. 5. Konsequente Inkonsequenz II
II. 6. Heiligung
II. 7. Wahrheit
Nachwort
Zusammenstellung der Fragen
Literaturverzeichnis
Rechtfertigung |
II. Konkrete Fragen |
II. 3. Konsequente Inkonsequenz I |
Laien-Kommentar |
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Laien-Kommentar
In 4Mo 21, 6ff findet sich ein anschauliches Bild für "Rechtfertigung":
"Da sandte der Herr feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, daß viel Volks in Israel starb . . . Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie zum Zeichen auf; wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie auf zum Zeichen; und wenn jemanden eine Schlange biß, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben."
Hier ist "Konsekration" der Blick auf die eherne Schlange. Wer sie anschaut, bleibt am Leben. Wer nicht hinschaut, muß sterben.
Jüngels Logik B dagegen versteht unter "Konsekration" das Aufrichten des Zeichens. Durch diese Tat des Einen, hier Mose, bleiben alle am Leben; ob sie nun hinschauen oder nicht. Der Unterschied ist rein psychologischer Natur: Wer hinschaut, weiß daß er gerettet ist und lebt fröhlich und getrost; wer nicht hinschaut, weiß es nicht und lebt ängstlich und besorgt. Aber leben werden beide; sterben wird keiner mehr.
In der Sprache dieses Bildes besagt Struktur A: Der Glaube rettet. Wer von der Sünde gebissen ist und glaubt an Christus, bleibt am Leben. Wer nicht glaubt, wird sterben.
Struktur B dagegen behauptet: Der Tod Jesu rettet automatisch jeden Menschen bzw. durch diesen Tod ist "jeder Mensch!" bereits gerettet. Deswegen wird niemand sterben.
A sieht Gefahren und warnt nachdrücklich; Joh 3,14ff: "Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muß des Menschen Sohn erhöht werden, auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben . . .
Joh 3,36: "Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihn."
Paulus formuliert anders, doch auch er warnt; Rö 8,13: "Wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen" (vgl. Gal 6,7f; 1Ko 6,9f).
Für B dagegen gibt es letztlich keine ernsthaften Gefahren. Dort kann man mit solchen Warnungen nichts anfangen; im Gegenteil, sie werden als "Torheit oder Ärgernis" empfunden.
Bei Struktur A "vermag der Glaube große Dinge": Er heilt den Menschen von der Krankheit der Sünde; rettet vom 'Tod'; schenkt neues, ewiges Leben.
Bei Struktur B vermag der Glaube erheblich weniger. Er bedeutet nicht Heilung des Menschen, sondern ändert nur das Bewußtsein eines Gesunden. Er bessert das "psychologische Befinden"; nimmt Ängste und Sorgen, macht fröhlich und getrost, schenkt ein schöneres Leben.
Glaube A erneuert den ganzen Menschen; B letztlich nur das Verhalten. Mit anderen Worten: Struktur A zielt auf die Person; Struktur B auf die Werke.
Jüngel gibt das auch unumwunden zu! Vor der EKD-Synode 1999 in Leipzig: "Das ist der souveräne Indikativ des Evangeliums: dass die ganze Welt bereits im Licht der Gnade Gottes existiert, dass also auch der noch nicht 'missionierte', dass auch der noch nicht 'evangeli- sierte Mensch' bereits vom Licht des Lebens erhellt wird . . .
Allererst von diesem . . . souveränen Indikativ des Evangeliums her werden dann auch die Imperative verständlich, die die Glaubenden auffordern, nun ihrerseits zu leben und tätig zu werden 'als Kinder des Lichtes' . . .
Doch zwischen diese ethischen Imperative und jenem souveränen Indikativ schiebt sich sozusagen ein Zwischenglied . . . Und in diesem 'Zwischenglied' zwischen jenem souveränen Indikativ des Evangeliums einerseits und den unsere Aktivitäten heraus- fordernden Imperativen andererseits hat das, was zu recht Mission und Evangelisation genannt zu werden verdient, seinen theologischen Sitz im Leben."
Auf deutsch: die Änderung der Person ist bei allen Menschen bereits verwirklicht (Indikativ!); Mission muß nur noch ihre Werke korrigieren (Imperativ).
Damit widerspricht die B-Variante von Jüngels Rechtfertigungslehre nicht nur biblischen Aussagen; sie ist auch geradezu antireformatorisch, schlimmer noch - viel schlimmer - als das katholische Tridentinum im 16. Jahrhundert.
"Die Kirche" bringt
regelmäßig einen Beitrag zum Thema "Lebens- beratung". Am 21. 03. 04
beklagte sich dort eine Frau G.: "Es ist jedes Mal das Gleiche: Meine
Glaubensfreude erstirbt, wenn die Passionszeit kommt . . . Ich soll mich in der Rolle des schlimmsten Sünders
fühlen. Für mich soll Jesu Blut geflossen sein, weil ein strafender Gott
versöhnt werden müsse .
. . Mit solcher
Schuldzuweisung kann ich nicht leben. Was hat die christliche Theologie aus
Jesu Tod gemacht?"
Der Seelsorger, ein Pfarrer
i. R., antwortet: "Sie rühren an ein empfind- liches Kapitel christlicher
Bibelauslegung und kirchlicher Praxis. Sie leiden darunter, dass ihnen die
Schuld an Jesu Sterben aufgehalst wird. Es ist gut, dass Sie sich dagegen
wehren . . . dadurch schützen sie sich vor einem
Angst erzeugenden Götzen- glauben, der sie für die Wunden Christi
verantwortlich machen will
. . . Ihr Verdacht ist
zutreffend. Christliche Theologie hat Jesus zum Sündenbock gemacht, zum
'Lämmlein, das die Schuld der Welt und ihrer Kinder trägt'. Ihre Glaubensfreude
stützt sich auf eine andere Sicht . . . "
Nach zwei, drei kritischen
Leserbriefen rechtfertigte der Seelsorger seine Haltung am 13. 06. 04. Er
zitiert Heinz Zahrnt: "Es ist an der Zeit, reformatorisch zur Kenntnis zu
nehmen: Es ist Gottes Ja, das am Anfang von allen steht. Die Gnade Gottes geht
aller Sünde und Schuld voraus. Der Mensch ist kein nachträglich Begnadigter,
sondern ein von Anbeginn Begnadeter. Dieses aller Schöpfung
vorangehende Ja Gottes hat Jesus von Nazareth erneuert, indem er alle Menschen
ohne Vorbedingung zu Gott einlädt - 'allein aus Gnade' . . . "
Außerdem beruft sich der
Seelsorger auf das Neue Testament: "Wer alle Menschen generell zu Sündern
stempelt . . . propagiert ihre wesensmäßige
Verderbtheit. Das widerspricht der Reaktion des Zöllners Zachäus, als ihm in
Jesus die Güte Gottes in Person begegnete."
Dort, Lk 19,8, steht
allerdings das genaue Gegenteil! Denn als Jesus bei Zachäus einkehrte, tat
dieser 'Buße': "Siehe, Herr, die Hälfte meines Besitzes gebe ich den
Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.
Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren . . . Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und
selig zu machen, was verloren ist." (Lk 19,8ff)
"V o n
A n b e g i n n" oder "h e u t e"
- dies dürfte die Gretchenfrage heutiger Fachtheologie und der Nerv kirchlicher
Praxis sein: ist der Mensch "ein von Anbeginn Begnadeter" oder bedarf
er "heute" einer 'nachträglichen Begnadigung'?
Für Zahrnt liegt dieses
"von Anbeginn" offenbar noch vor der Schöp- fung; Jüngel datiert es
auf Karfreitag oder Ostern; bei manchem Ge- meindepfarrer scheint es gleichbedeutend
mit der (Säuglings-) Taufe . . .
Wie und wann auch immer; all
diese Lesarten von Struktur B betonen: die für den Einzelnen entscheidenden
Veränderungen sind allesamt in der Vergangenheit passiert, Rechtfertigung ist
bereits Wirklichkeit (für jeden), deshalb muß "heute" (dafür) nichts
mehr geschehen.
Struktur A dagegen besagt: in
der Vergangenheit wurden die Grund- lagen gelegt, aber diese sind Möglichkeit,
sind Angebot. Deshalb muß die für den Einzelnen entscheidende Veränderung
("Konsekration") heute geschehen - damit er an den Grundlagen Anteil
gewinnt und Rechtfertigung auch für ihn zur Wirklichkeit wird.
"Und die Erde war wüst
und leer, und es war finster auf der Tiefe . . . Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht." (1Mo 1,3)
Dies ist das Herz von
Struktur A: Gott selbst greift ein. Er kann auch "heute" alles neu
machen. Er spricht und es wird Licht. In Dunkelheit und Not wirkt
Gott Veränderung. "Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so
steht's da." (Ps 33,9)
Struktur B dagegen trägt in
sich die Tendenz: Gott hat bereits in der Vergangenheit ("vor
Anbeginn") alles erledigt. Die Veränderung ist bereits geschehen. Es ist
Licht! Gott "hat gesprochen, also ist's geschehen; er hat geboten, deshalb
steht es bereits da."
Joh 1,5:
"Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht
ergriffen."
Der Mensch kann das 'Licht
Gottes' nicht ergreifen, nicht darüber verfügen. Es ist nicht beherrschbar.
Deshalb muß A in der Finsternis bitten, hoffen, harren . . . Ps 123,2f: "Wie die Augen der Knechte auf die
Hände ihrer Herren sehen
. . . so sehen unsere
Augen auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig
werde." Struktur A will warten, bis . . . Bis Gott selber
eingreift und Licht, d. h. grundsätzlich Neues, wird.
Bei B gilt, "dass die ganze Welt bereits im Licht der Gnade
Gottes existiert"; daß jeder Mensch "bereits
vom Licht des Lebens erhellt wird". Hier gibt es (letztlich) gar
keine Dunkelheit; folglich auch kein Warten bis Neues wird. Struktur B will
erkennen, was bereits allumfassende Wirklichkeit und damit jederzeit verfügbar
ist.
(Wenn "das Licht des
Lebens" bereits Wirklichkeit ist für alle und alles, muß "heute"
nicht grundsätzlich Neues werden. Das ist bequem. Aber so kann
auch nicht Neues werden. Eine weitere grundlegende Veränderung ist nicht
möglich. Heller wird es nicht! Doch worauf will man dann noch hoffen? So dürfte
B ein Glaube ohne wirkliche Hoffnung für "heute" sein!)
Struktur A ist im Kern ein Warten
auf Wunder: auf ein direktes, unmittel- bares Handeln Gottes. Sie bedarf der
Vollmacht des Heiligen Geistes und benötigt eine Kraft, die nicht von dieser
Welt ist. B ist letztlich Erklärung bzw. Rechtfertigung des Bestehenden und
lebt von 'intellektueller Anstrengung'.
A glaubt die Möglichkeiten
(Konjunktiv) und sucht die Veränderung dessen, was ist. B setzt auf die
Wirklichkeit (Indikativ) und sucht eine veränderte Wahrnehmung, eine andere
Betrachtungsweise. A ist Werden; B ist Interpretation.
Das Problem an der
Geschichte: Beide 'Strukturen' sind auf den ersten Blick kaum zu unterscheiden.
Sie haben viele Gemeinsamkeiten. Der 'Indikativ von B' zum Beispiel ist auch
ein ganz wesentliches Element von Struktur A! Auch dort spielt die veränderte
Wahrnehmung eine entscheidende Rolle: "Es ist aber der Glaube . . . ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht."
(Heb 11,1). "Wir sind schon Gottes Kinder, aber es ist noch nicht
erschienen, was wir sein werden . . . "
(1Jh 3,2). "Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen." (2Ko 5,7)
usw. usw.
Strittig scheint deshalb
zunächst nur die Frage: Sind ("sola fide") ausschließlich die (an
Jesus Christus) Glaubenden gerechtfertigt - oder ist Rechtfertigung pauschal
für alle Menschen Wirklichkeit? Wird der Einzelne allein durch den Glauben
(heute) "eine gerechtfertigte und also neue
Person" - oder ist dies an jedem Menschen irgendwann in der
Vergangenheit bereits geschehen?
Auf den ersten Blick könnte
man meinen, beide glauben im Grunde das Gleiche. Der Unterschied sei nicht der
Inhalt des Glaubens sondern le- diglich 'die Grenzen des Reiches Gottes'. A
beschränkt den "souveränen Indikativ des Evangeliums" allein auf
Christen. B breitet Rechtfertigung über aller Welt aus. Im Bild des Gleichnisses
vom verlorenen Sohn: Beide sind Brüder. A gleicht dem Älteren, der zu Hause
blieb; B entspricht dem Jüngeren, der "sammelte alles zusammen und zog
ferne über Land . . . "
Doch bei genauerem Hinsehen, auf
den zweiten Blick, folgt diesem einen, feinen Unterschied halt eine ganze Kette
von Konsequenzen. Diese führen letztlich in zwei grundverschiedene religiöse
Welten! So daß man am Ende unversehens zwei grundverschiedene, nicht zu ver-
einbarende Formen von Religion vor sich hat:
A steht für einen Glauben in
der Spannung zwischen "Gut und Böse". Im Bilde gesprochen: 'Oben' ist
das Gute (der Gute); ist Licht und Leben. 'Unten' ist das Böse (der Böse); ist
Finsternis und Tod. Dazwischen steht der Mensch und muß eine Entscheidung
treffen: Glaubt er an 'den Guten', wird er 'gerettet'. Er wird von 'dem Bösen'
und der Sünde befreit, in das 'Reich des Guten aufgenommen' und erhält ewiges
Leben. Kurz: er wird "eine neue Kreatur" (2Ko 5,17). Hält er sich nicht
an 'den Guten', versinkt der Mensch im 'Reich des Bösen', in Finsternis und
Tod.
B dagegen glaubt eher an eine
bunte 'Blumenwiese' mit den unter- schiedlichsten religiösen Pflanzen bzw.
Glaubensformen. Dort werden alle Menschen "vom Licht des Lebens"
beschienen. Es gibt nicht das Böse und schon gar nicht 'den Bösen'. Dort will
man letztlich wohl auch nicht 'den Guten'; d. h. es braucht keine 'Erlösung'
von der Sünde und folglich keinen Erlöser. Deshalb muß der Einzelne auch keine
grund- sätzliche Entscheidung treffen. Er sucht statt dessen Frieden (Schalom):
er muß lernen, sein Verhalten nach den Regeln dieses Schalom auszurichten und
so in der Harmonie der Blumenwiese zu leben.
Am Ende wartet auf alle ein -
wie auch immer geartetes - "Happy End". Falls es so etwas wie ein
'jüngstes Gericht' gibt, dann in Form einer sanften, verständnisvollen
Korrektur der menschlichen und allzu mensch- lichen Schwächen. Doch dadurch und
danach wird für alle alles gut.
Kurz; Struktur A steht als
Inbegriff für den reformatorischen Glauben an die Gerechtigkeit Gottes
"aus Glauben in Glauben" (Rö 1,16): durch 'Änderung der Person zum
Heil'. Struktur B dagegen steht für einen modernen Blumenwiesen-Glauben an die
Gerechtigkeit des Menschen durch Erkenntnis: durch 'Änderung der Werke zum
Frieden'.
Und beide Religionen werden
in Fachtheologie und Kirche offenbar lustig miteinander verrührt. Die Folgen
sind entsprechend . . .
Die Frage "sola
fide" oder "jeder Mensch!"
geht wie ein tiefer Riß mitten durch unsere Kirche. Die wird dadurch regelrecht
in (mindestens) zwei Lager zerrissen. Diese mühen sich zwar, so zu tun, als sei
man gemeinsam eine 'heilige christliche Kirche'. Dennoch leben sie - im besten
Fall - nur nebeneinander her. Oft genug jedoch reiben oder bekämpfen sie sich.
Und verhindern so ein effektives, überzeugendes Auftreten von Kirche 'in der
Welt'.
Noch viel schlimmer sind die
Folgen für die einzelnen Christen selber; und da vor allem für die einzelnen
PfarrerInnen. Denn die drohen in der Spannung zwischen beiden Strukturen die
Orientierung zu verlieren. Und so scheint der Riß oft genug "wie ein
Schwert mitten durch ihr Herz zu dringen". Oder wie "ein brüllender
Löwe" zu sein, der ihren Glauben verwundet und zerfleischt. Weil sie
Elemente in sich tragen sowohl von A als auch von B, sind Glaube und Dienst
vieler PfarrerInnen wie gelähmt. Sie sind im Grunde für keine der beiden Seiten
zu gebrauchen . . .
(In Klammer: Es gibt
ernstzunehmende Leute, die das akademische Theologiestudium regelrecht
verfluchen. Weil sie viele junge Menschen haben zur Universität gehen sehen mit
Herzen voller "Glauben, Hoffnung und Begeisterung" - die dann zwar
mit gelehrtem Gehirn aber auch mit zerrissenen oder gar kranken Herzen
zurückgekommen sind.)
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