Die "Presse-Andachten" entstanden im Laufe der letzten zehn Jahre. Sie wurden in der Tageszeitung "Volksstimme" - als "Worte aus der Kirche" - abgedruckt. Sie sind in erster Linie für nicht-christliche Leser bestimmt und dürfen gerne geklaut bzw. verarbeitet werden.
Die "Vorträge" waren Einstiege in Gesprächsrunden. Sie waren jeweils aus einem speziellen Anlaß für einen speziellen, überwiegend nicht-christlichen Personenkreis bestimmt. Sie bieten weniger eine ausgewogene Einführung ins Thema sondern eher zugespitzte Thesen. Die sollten die Diskussion anregen; oder genauer: Meinungsstreit provozieren.
Im "frommen Allerlei" findet sich ein wenig frommes Allerlei; bunt durcheinander: Predigten, Märchen, ein "Gedicht".
Die "Abenteuer" sind nichts Positives. Sie waren erste Versuche einer Psycho-Selbst-Therapie: den allgegenwärtigen Kirchenfrust aus der Seele hinaus auf Papier zu "kotzen".
"Links" gehören zu jeder „richtigen Web-Seite“. Um diesen Eindruck zu erwecken, sind hier einige eingebaut.“