• Willkommen
  • Rechtfertigung
    • Einführung
    • Inhalt
    • Buch
  • Extras
    • Einführung
    • Presse-Andachten
    • Vorträge
    • Frommes Allerlei
    • Abenteuer
    • Links
  • EKD-Aktuell
    • Thesen aus der Gemeinde
      Leseprobe
    • Sachsen: Thesen aus der Gemeinde
    • Der garstige Graben
      (Hulda Hinkebein)
    • Sachsen: Schriftverständnis
    • Sachsen: Christusverständnis
    • Sachsen: Macht
    • Fundamentalismus
    • Mitte der Schrift
    • Impulspapier
    • Kirchentag
    • Bibel
    • Steckbrief
    • Der evangelische Horizont
  • SONNTAG-Bilanzen
    • Christoph
    • G. Flessing
    • Britta
    • Abaelard
    • Zitate
    • Paul
    • A. Rau
    • Predigt Duell
  • Gästebuch
  • Kontakt
    • Impressum

I. Allgemeine Eindrücke

I. 1. Kleinigkeiten am Rande

I. 2. Museumsstück

I. 3. Sumpf

I. 4. Seifenblasen

I. 5. Der feine Unterschied

I. 6. Leergut

II. Konkrete Fragen

II. 1. Mythos

II. 2. Rechenkunst

II. 3.  Konsequente Inkonsequenz I

II. 4. Das 'Urwort des Seins'

II. 5. Konsequente Inkonsequenz II

II. 6. Heiligung

II. 7. Wahrheit

Nachwort

Zusammenstellung der Fragen

Literaturverzeichnis

 

Rechtfertigung

I. Allgemeine Eindrücke

I. 4. Seifenblasen

  ZurückWeiter   
Dieses Dokument downloaden als PDF- oder Word-Datei.

I. 4. Seifenblasen


 
  Hier hat L einige Probleme. Als Laie hat er ja nur ein vages Bild von Theologie. Zusammengesetzt aus vielen Eindrücken, gesammelt im Laufe vieler Jahre - ein Mosaik aus unzähligen winzigen Steinchen. Jedes sieht anders aus, viele passen nicht zusammen; und trotzdem formen sich bestimmte Empfindungen, einigermaßen deutliche Bilder. Diese aber sachgerecht und ihrer Vielschichtigkeit entsprechend zu beschreiben, ist kaum möglich. Noch schwieriger ist es, diese Eindrücke eindeutig zu belegen; sie an konkreten Aussagen oder Ereignissen festzumachen. Dennoch soll es versucht werden . . .
 
  Eine große Sonntagszeitung befragt Prominente, welche speziellen Erwartungen sie im Blick auf das neue Jahr 2000 haben. Eine evangelische Bischöfin äußert: "Im Gottesdienst begegne ich Gott . . . - das war in den vergangenen 2000 Jahren so und wird in Zukunft so sein."
 
  Ist das nicht rührend? Im Gottesdienst begegnet sie Gott! Man nehme nun bitte die Fußballmannschaft von Rot-Weiß Abcdorf (eine Bundeswehr-Kompanie oder die Ballett-Truppe vom XY-Theater) und stecke sie in den nächst besten Gottesdienst. Anschließend frage man: "Wem oder was sind Sie hier begegnet?" Die Antworten wären sicher  aufschlußreich . . .
 
  "Im Gottesdienst begegne ich Gott . . . " Kirchlich-theologisch gesehen mag diese Aussage nicht falsch sein. 'Normale Menschen' aber können damit nichts anfangen. Für sie ist das schlicht Blödsinn. Denn sie erleben es völlig anders.
 
  In Theologie, Kirche, Predigt geschieht das oft. Es wird religiös-bunter Wort-Filz gewoben und fromm-duftender Wort-Weihrauch verströmt. Kirchlichen Trott gewöhnte Hörer geben sich damit zufrieden. Sie kennen es nicht anders und denken nicht mehr nach. Schaut man sich diese wohlklingenden Reden aber genauer an, steckt oft nicht viel dahinter.
 


 
  Professor Jüngel ist nicht so plump. Er argumentiert geschickt und sichert sich nach allen Seiten ab. Dennoch, auch bei ihm schimmern solche Phrasen durch:
 
  S. 219". . . in der besonderen Freude der als Gemeinschaft der Glaubenden versammelten Heiligen . . . 'Mit jubelnder Freude' feierte die älteste Gemeinde die Gegenwart Jesu Christi im Mahl des Herrn (Act 2,46), weil sich in ihr ein souveräner Indikativ ereignet: der Gnade ausströmende Indikativ des Evangeliums von der Rechtfertigung des Gottlosen."
 
  Also deswegen sind die evangelischen Kirchen am Sonntag immer so überfüllt! Im Gottesdienst bzw. Abendmahl der Gemeinde wird Gnade ausgeströmt, die jubelnde Freude auslöst. Aha.
 
  S. 219"Und nun sollte es sich eigentlich von selbst verstehen, daß aus solchem Glauben ganz spontan Taten, Taten der Dankbarkeit hervorgehen . . . ist der Glaube Ursprung angespanntester Tätigkeit zum Wohle der Welt."  
 
  O Professor, komm nach Abcdorf! Gemeinde, Kirchenkreis, Landes- kirche - Ursprung angespanntester Tätigkeit zum Wohl der Welt ? ? ? Die Welt vernimmt's mit Staunen ! ! !
 
  S. 224"Die Aufdeckung aller Lebenslügen . . . die Befreiung aus ihnen wird da möglich, wo man der Wahrheit die Ehre gibt . . . Diese Wahrheit aber ereignet sich . . . ekklesiologisch in der Gestalt gottesdienstlichen Lebens."
 
  Vier Frauen und ein Pfarrer, der seinen Job erledigt. Da ereignet sich Wahrheit? Befreiung aus allen Lebenslügen . . . ?  Gehen die Männer deshalb lieber in die Kneipe? Weil sie soviel Wahrheit nicht aushalten?
 


 
  Nur leider, mit ein paar lockeren Bemerkungen ist dieses Thema nicht abgetan. Rudolf Bultmann, einer der bekanntesten und einflußreichsten Theologen des 20. Jahrhunderts, wird zitiert ("Die Sache mit Gott"; H. Zahrnt, dtv 1982); S. 273f "Ich bin der Meinung, daß wir vom Leben und von der Persönlichkeit Jesu so gut wie nichts mehr wissen können . . . es möge gewesen sein, wie es wolle".
 
  Hier steht der Geist vor Ehrfurcht still! Da weiß jemand von Jesus 'so gut wie nichts'. Trotzdem war er Theologie- Professor. Was Jesus gesagt und getan hat, war ihm egal - 'es möge gewesen sein, wie es wolle'. Diese Einstellung lehrte er angehenden Pfarrern . . .
 
  In "DER SPIEGEL" Nr. 50/99 findet sich auf den Seiten 130 - 136 ein Interview mit dem Theologen Andreas Lindemann. Dieser wird vorgestellt:   "Lindemann ist Professor für Neues Testament . . . und einer der renommiertesten deutschen Bibel-Forscher, der so genannten Exegeten . . . schrieb . . . das "Arbeitsbuch zum Neuen Testament", mit 84 000 Exemplaren (12. Auflage 1998) eines der meist- gekauften Bücher zu dem Thema. Überdies gibt er das "Handbuch zum Neuen Testament" heraus.
 
  Jedem Christen sei empfohlen, sich dieses SPIEGEL-Interview zu Gemüte zu führen. Dort dürfte das wirkliche, das ungeschminkte Gesicht heutiger Theologie zu sehen bzw. deren Herz offenbar geworden sein.
 
  Spiegel: Wenn sich nahezu alles, was über Jesus in der Bibel steht, als unhistorisch erwiese, könnte es Ihren Glauben erschüttern?
  Lindemann: Nicht im Geringsten . . . In der historischen Erforschung des Neuen Testamentes kann es immer nur Wahrscheinlichkeiten, nichts völlig Sicheres geben, und man muß immer mit neuen Erkenntnissen rechnen, die ein Umdenken erfordern.
  Für den Glauben gilt das nicht. Und vor allem kann ich ihn nicht davon abhängig machen, was wir historisch forschenden Theologen jeweils feststellen."
 
  Nochmals: "Wenn nahezu alles, was über Jesus in der Bibel steht, nicht wirklich geschehen wäre - könnte das Ihren Glauben erschüttern?" 
 

"N i c h t   i m   G e r i n g s t e n !"
 
  Das ist die Überzeugung eines der "renommiertesten" (deutschen) Theologie-Professoren: "Ich kann meinen Glauben nicht abhängig machen von dem, was wirklich passiert ist? Er beruht nicht auf wirklichem Geschehen. Christlicher Glaube ist ein (nahezu) reines Phantasie-Produkt ! ! !"
 
  L würde gerne noch einige Zitate nachschieben. Nur leider, das führt zu weit. Die Ergebnisse der historisch-kritische Forschung sind ein Thema für sich. Nur soviel: Solche Aussagen stammen nicht von exotischen Sonderlingen. Sie sind (weithin) allgemein anerkannte Grundüberzeu- gung heutiger Theologie: der christliche Glaube gründet sich nicht auf geschichtlichen Ereignissen. Er beruht nicht auf historischen Fakten sondern ist eine frei erfundene Lehre.
 
  Bultmann hatte die Trennung von Theologie und Geschichte auf die Spitze getrieben. Seinen Schülern ist das peinlich und so rudern sie wieder ein wenig zurück. Trotzdem, der 'historische Jesus' ist für sie nicht Grundlage, Quelle oder gar 'Gegenstand' ihres Glaubens; sondern Illustration und Argumentationshilfe.
 
  Dies ist der Eindruck, der 'hier unten' in der Gemeinde entsteht: Zwischen Theologie und Geschichte gibt es kaum eine Verbindung. Akademischer Glaube ist eine (intellektuell anstrengende) künstliche Konstruktion, eine über der Geschichte schwebende Wolke geistiger Seifenblasen.
 


 
  Das Buch unseres Professors sagt zu diesem Thema kein Wort. Die Probleme moderner Bibelkritik kommen darin nicht vor. Nur ihr Geist schwebt über den Wassern der Jüngelschen Wortflut; S.179ff ". . . weil es Gottes Wort ist, schöpferische  Kraft hat . . . das das Sein des Menschen effektiv verändert . . . Das rechtfertigende Wort konstituiert also das menschliche Sein neu . . . "
 
  Der Professor lobt das Wort Gottes in den höchsten Tönen! Aber er sagt halt nie, was das denn ist, dieses 'Wort Gottes'. Jüngel stellt den Begriff einfach in den Raum . . .
 
 
  Bultmann wußte von Jesus "so gut wie nichts". Aber auf diesem "So-gut-wie-nichts' errichtete er ein gigantisches Gedankengebäude, nahezu ein 'eschatologisches Universum'. Jüngel sagt über Gottes Wort "so gut wie nichts". Dennoch strickt er eine bunt schillernde Recht- fertigungslehre drum herum.
 
  "Gott hat gehandelt", sagt Bultmann. Schön, aber wie denn und wann denn und wo denn? Wenn wir von diesem Handeln "so gut wie nichts mehr wissen können" - wie und was sollen wir dann glauben ? ? ? 'Es ist Gottes Wort', sagt Jüngel. Schön, aber was ist das denn genau? Wenn 'Gottes Wort' nicht klar und eindeutig zu erkennen ist, wie und was und wem sollen wir dann glauben?
 
  S.182:"Gottes Wort konstituiert das menschliche Sein neu, indem es den Menschen auf Jesus Christus bezieht und ihn dort . . . zu sich selbst kommen läßt . . . die den Menschen zutiefst bestimmende Relation."  usw. usw.
 
  Es steckt viel Wahrheit drin! Kein Theologe und schon gar kein bibellesender Laie wird dem widersprechen. Eine schöne Behauptung. Doch was nützt diese schöne Behauptung, wenn sie durch "so gut wie nichts" bestätigt wird? Wenn ihre einzige Grundlage die rege Phantasie eines Theologie-Professors ist?
 
  Soll ich meinen Glauben gründen auf religiöse Theorien - nur weil z. B. Bultmann sie verkündet? Ist 'Wort Gottes unmittelbar zu identifizieren' mit den im Buch aufgeführten Bibelstellen - nur weil Jüngel sie zitiert? Ist Wahrheit das, was Jüngel, Bultmann und Kollegen so schwungvoll behaupten - bloß weil sie Professoren sind und ständig den Begriff 'Gott' im Munde führen?
 


 
  Lukas verstand sich als Zeuge geschichtlicher Ereignisse. Er hat "die Geschichten, die unter uns geschehen sind" sorgfältig erkundet und in guter Ordnung aufgeschrieben: "wie uns das überliefert haben, die es von Anfang an selbst gesehen haben". Damit andere den sicheren Grund der Lehre erfahren, in der sie unterrichtet werden (Lk 1,1ff). Auch Johannes betont: "Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch . . . "
 
  Heutige Theologie spricht diesen Zeugen nahezu jede Glaubwürdigkeit ab. Sie macht aus ihnen orientalische Erzähler, die ihren Glauben in religiösen Phantasie-Geschichten zum Ausdruck bringen. Die Apostel seien nette, fromme Menschen; ihre Zeugen-Aussagen hätten jedoch kaum einen historischen Wert . . .
 
  Damit tut heutige Theologie genau das, was sie der Bibel vorwirft. Sie reißt einen 'garstigen Graben der Geschichte' auf. Der verläuft jedoch nicht quer durch die Zeit sondern mitten durch den Raum. Er trennt Kanzel und Gemeinde. Oben auf der Kanzel steht die Theologie; unten in den Bänken sitzt die Geschichte. Und zwischen beiden "ist eine große Kluft befestigt". Sie können nicht zueinander kommen.
 
  Das Problem sind nicht die 2000 Jahre zwischen Christus und heute; ist auch nicht die heute angeblich unverständliche Form, wie Menschen damals dachten und redeten. Das Problem sind die philosophisch überdrehten Theorien der Fachtheologie; ist die für 'normale Menschen' unverständliche Form, wie akademische Theologen  h e u t e  denken und reden!
 
 
  Viele Pfarrer (und Pfarrerinnen) mühen sich nach Kräften! Sie organisieren Kaffeetrinken, Gemeindefeste, Ausflüge, Konfirmanden- Freizeiten. Sie renovieren Kirchen und Pfarrhäuser; verantworten Kinder- gärten und Sozialstationen. Sie weihen Feuerwehr-Fahnen, leiten Kirchenchöre und holen die Don-Kosaken. Sie schreiben Gemeinde- Blätter, Kollekten-Abrechnungen, Kirchgeld-Bettelbriefe . . .
 
  Den (auf diesen Gebieten) talentiertesten gelingt es, ein reges Vereins- leben zu organisieren. Aber einen das ganze Leben durchdringenden, lebendigen Glauben vermitteln - wo geschieht das noch? Echte, tiefe 'Frömmigkeit' - wo entsteht die heutzutage noch ? ? ?
 
  Viele Pfarrer versuchen verzweifelt, Theologie zu den Gemeindegliedern zu transportieren; 'genitivus auctoris' usw. in Leben zu übersetzen. Aber gelingt das wirklich? Wie oft reichen sie 'Brot des Lebens' von der Kanzel? Und wie oft steigen nur bunte Seifenblasen auf? Die dann über leere Bänke und einige wenige müde Herzen dahinschweben - bis sie irgendwo an der Orgel zerplatzen?
 
 
  Es ist nur ein unbestimmter Eindruck. L kann es schwer beschreiben. Theologie heißt: viele schöne, kluge, religiöse, tiefsinnige evangelische Gedanken. Aber das Leben ist anders. Die Menschen sind anders. Sie empfinden anders, denken anders, glauben anders. Sie suchen einen Gott, der ihr Leben verändert. Einen Gott, der sich in ihrer ganz persönlichen Geschichte 'offenbart' - und nicht nur aus Kanzelreden schillert.
 
  Falls Gott sich in der Geschichte offenbart (hat), dann bezieht der Glaube seine Kraft aus Wurzeln in der Geschichte. Wenn diese Wurzeln abgetötet werden, stirbt auch der Glaube. Theologen-Hirne können weder die Geschichte ersetzen noch den Glauben ernähren. Dafür bieten sie entschieden zu wenig Raum und Nährstoffe . . .
 
  Dies gilt auch für Jüngel: er argumentiert klug, gebildet, gewandt, tiefsinnig; er treibt kunstvolle theologische Artistik, imposante Gedanken- Akrobatik. Aber das letzte, das alles entscheidende Kunststück gelingt ihm nicht: der Sprung in die Geschichte, ins 'Fleisch', ins Leben. Er versucht es immer wieder. Wortreich auf vielen Seiten. Vergeblich!
 


 
 
  Zu diesem Thema wurde schon unendlich viel geschrieben. Buchstäblich Tonnen von Büchern zu Glaube und Geschichte, Historie, Historizismus, Geschichtlichkeit, Eigentlichkeit, personale Beziehung . . .
 
  'Kerygma' heißt ein Wundermittel, das den Graben zwischen Kanzel und Gemeinde überbrücken soll. Immer neue intellektuelle Kunst- stückchen werden ausprobiert. Theologie ist wie eine Manege mit Attraktionen auf höchstem technischen Niveau. Die tollsten Zauber-Tricks werden mit äußerster Präzision vorgetragen. (Ob die wirklichen Experten, die Historiker, das auch so sehen, sei dahingestellt. Der unbedarfte Laie zumindest ist beeindruckt.)
 
  Nur leider, Kirche ist kein Zirkus. Sondern Suppenküche für 'Mühselige und Beladene'. Die kommen nicht, um sich irgendwelche Illusionen vorgaukeln zu lassen. Sie wollen 'Brot des Lebens', Nahrung für ihre Seelen. Entscheidend ist nicht die Qualität der Vorstellung. Entscheidend ist, ob es da 'was zu Essen' gibt. Auch die 'modernen Menschen' spüren sehr genau, ob sie 'getröstet und erquickt' werden. Oder ob sie mit leeren Herzen wieder abziehen müssen.
 
  Laien vermögen der akademischen Fachdiskussion nicht zu folgen. Aber Brot von Seifenblasen zu unterscheiden, so weit reicht es denn doch. Und der Besucheransturm zu den 'Shows' am Sonntagmorgen zeigt: dort wird offenbar (weithin) brotlose Kunst getrieben . . .
 
  Geschichtslose Theologie mag noch so kunstvoll glänzen - sie macht einfach nicht satt!

 

 

  Zurück
Seitenanfang
Weiter   

 

Rechtfertigung

I. Allgemeine Eindrücke

I. 4. Seifenblasen

[Willkommen]  [Rechtfertigung]  [Extras]  [EKD-Aktuell]  [SONNTAG-Bilanzen]  [Gästebuch]  [Kontakt]  [Datenschutzerklärung]  [Admin] 
© Webdesign by HDL-Online
Cookies ermöglichen die bestmögliche Bereitstellung unserer Webseite. Bitte erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden dürfen. Alle Cookies AkzeptierenCookie‑EinstellungenCookies AblehnenDetails
 
 ѿ   E   I